Bioresonanztherapie
ganzheitliche Therapiemethode
Eine Vielzahl von Erkrankungen können mit der Bioresonanzmethode behandelt werden. Insbesondere bei Allergien und Reizdarm, aber auch gegen Migräne und andere Beschwerden setzt man diese Methode ein.
Gute Heilerfolge nach anfänglicher Skepsis
„Bioresonanz“ ist eine ganzheitliche Therapiemethode, die auf den Theorien des deutschen Mediziners Franz Morell basiert. In den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts entwickelte er gemeinsam mit seinem Schwiegersohn, dem Ingenieur Erich Rasche, die nach beiden benannte „MORA-Therapie“, aus der sich mittlerweile die Bioresonanztherapie entwickelt hat. Auch die MORA-Therapie hatte Vorläufer: bereits um 1920 beschäftigte sich der amerikanisch Pathologe Albert Abrams mit der Radionik, also der medizinischen Wirkung modulierter Trägerwellen. Sowohl die Radionik wie auch die moderne Bioresonanztherapie werden dem Bereich der Energie- bzw. Informationsmedizin zugeordnet. Die Bioresonanz geht wie andere energetische Heilmethoden von der Existenz eines menschlichen Energiefeldes aus.
Fakt ist, dass das menschliche Nervensystem geringe elektrische Spannungen erzeugt und die daraus resultierenden Ströme für die Übermittlung von Informationen nutzt. Auch bei der Kontraktion von Muskelzellen entstehen elektrische Potentiale und elektromagnetische Felder, die mit modernen Meßmethoden nachweisbar sind. Wissenschaftliche anerkannte Verfahren wie EKG oder EEG basieren auf diesen körpereigenen Vorgängen.
Die Bioresonanztherapie fußt auf der Theorie, dass Krankheiten und Fehlfunktionen anhand veränderter elektromagnetischer Schwingungen (Frequenzen) erkennbar sind bzw. durch diese hervorgerufen werden. Moderne Bioresonanzgeräte entschlüsseln solche körpereigenen Frequenzen und erzeugen Interferenzen, um damit die krankhaften elektromagnetischen Schwingungen aufzuheben und die Krankheit quasi zu „löschen“.
Viele Erkrankungen können mit der Bioresonanzmethode behandelt werden. Insbesondere bei Allergien und Reizdarm, aber auch gegen Migräne und andere Beschwerden setzt man sie ein. In der Schulmedizin wird das Verfahren allerdings (noch) nicht anerkannt bzw. seine Wirksamkeit als reiner „Placebo-Effekt“ abgetan – obwohl es bei etlichen Patienten sehr gute Resultate erbringt!